CDU begrüßt die Übernahme von Geschäftsanteilen der Gesellschaft für Wohnungsbau (GfW) durch die GGW
Die Übernahme der großen Mehrheit der Gesellschaftsanteile an der GfW durch die stadteigene Wohnungsbaugesellschaft GGW ist unter stadtentwicklungspolitischen Gesichtspunkten nur zu begrüßen und wird zu einer Stabilisierung des Wohnungsmarktes im Stadtteil Rotthausen führen, so Werner Wöll, CDU-Stadtverordneter und Mitglied im Planungsausschuss sowie stellv. Aufsichtsratsvorsitzender der GGW.
Sie gibt darüber hinaus den Mietern der Immobilien die Sicherheit, die sie als langjährige Mieter auch benötigen, um ihre Mietverhältnisse ohne Angst vor möglichen unkontrollierbaren Veränderungen der Mietverhältnisse fortsetzen zu können. Die GGW „kann Vermietung“ und hat dies bisher mit der Vermietung ihrer eigenen knapp 5.000 Wohnungen im Stadtgebiet gezeigt. Sie ist in der Lage auf Herausforderungen am Wohnungsmarkt angemessen zu reagieren und dabei auch die Interessen der Mieterinnen und Mieter zu berücksichtigen.
Eine Einzelprivatisierung ist von der GGW nicht zu befürchten, es sei denn sie erfolgt einvernehmlich. Darüber hinaus wird sie zu einer Modernisierung des bisherigen Wohnungsbestandes der GfW ihren Beitrag leisten. „Auch bin ich mir sicher, dass die barrierearme Umgestaltung der Wohnungsgrundrisse als Antwort auf die demographische Entwicklung der Mieterschaft der GfW bei der GGW in guten Händen ist“, so Werner Wöll abschließend.