Stephanie Kurth: „Wir als CDU sind dran und werden diesem dringenden Anliegen gerade vieler junger Familien in unserer Stadt weiterhin höchste Priorität zuweisen“
Die CDU-Ratsfraktion sieht mit dem Haushaltsbeschluss für den kommunalen Haushalt 2021 auch die richtigen Weichen für die Entwicklung im Bau- und Eigentumsbereich gestellt. Dazu erklärt die Sprecherin der CDU-Fraktion im Ausschuss für Bauen und Liegenschaften,
Stephanie Kurth: „Der Haushalt setzt den Rahmenplan für das Handeln der Verwaltung. Damit wird auch klar dargelegt, welche Entwicklungen in der laufenden Periode begleitet werden sollen. Für uns als CDU war es immens wichtig, hier auch für die weitere Entwicklung von Wohneigentum und hier insbesondere der Eigentumsquote die richtigen Weichen zu stellen. Wie bekannt kämpft Gelsenkirchen mit einer der niedrigsten Eigentumsquoten der ganzen Bundesrepublik - ein Umstand, den wir an vielen negativen Aspekten in unseren Quartieren und Stadtteilen leider hautnah Tag für Tag miterleben müssen.“
„Neben der Ausweisung neuer Baugebiete und der richtigen Weichenstellung im Rahmen der Bebauungspläne, kommt beim Haushalt vor allem auch der Bewirtschaftung der bestehenden städtischen Flächen eine große Rolle zu. Dass wir auch im Jahr 2021 durch ein richtiges Management der bestehenden Wohn- und Erbpachtgrundstücke unseren Beitrag als Kommune leisten um den Menschen in unserer Stadt ihre eigenen vier Wände auf ihrem eigenen Grund und Boden zu ermöglichen, ist ein gutes Signal für die zukünftige Entwicklung unserer Stadt. Und ja - manchmal setzen wir mit dem Haushalt nicht nur einen finanziellen Rahmen, sondern senden abseits der Zahlen auch wichtige Signale. Hier ist es ein Signal, das es aber auch gebraucht hat: Viele Menschen suchen vergeblich nach ihren eigenen vier Wänden in unserer Stadt. Diese seit Jahren aufgelaufene Problemlage werden wir auch nicht mit einem einzigen Haushaltsbeschluss lösen können. Klar ist aber: Wir als CDU sind dran und werden diesem dringenden Anliegen gerade vieler junger Familien in unserer Stadt weiterhin höchste Priorität zuweisen und in den kommenden Jahren nach nachhaltigen Lösungen für dieses Problem im Sinne unserer Stadt und vor allem der jungen Familien suchen, um ihnen ein Leben und einen nachhaltigen Existenzaufbau in unserer Stadt zu ermöglichen“, so
Stephanie Kurth weiter.