Alfred Brosch: Chance nutzen und Trendsportarten etablieren!
Zur Übergabe des Förderbescheides durch Umweltministerin, Ursula Heinen-Esser, erklärt Alfred Brosch, CDU-Stadtverordneter und Beiratsmitglied der Revierpark Nienhausen GmbH:
„Es sind gute Nachrichten, dass das Land NRW verbunden mit der Europäischen Union mit bis zu 28 Millionen Euro die Modernisierung und weitere Aufwertung der Revierparks voranbringt. Rund 6 Millionen Euro davon werden dem Revierpark Nienhausen für grüne Infrastruktur zur Verfügung stehen. Mit dem Konzept „Zukunft und Heimat: Revierparks 2020“ soll die ökologische Aufwertung und zukunftsweisende Umgestaltung begleitet werden. Neben den bereits bestehenden integrativen und nachhaltigen Projekten in Nienhausen halten wir die Einrichtung eines Innovationslabors zum Thema Wasser mit dem angedachten Bündnispartner für eine tolle Idee. Wasser hat losgelöst vom Lebensalter eine besondere Anziehungskraft. Daher gilt es Nienhausen gesamtheitlich wahrzunehmen - also die Park- und Badanlagen in Gänze. Eine zusätzliche Attraktivitätssteigerung und vielleicht gar ein Alleinstellungsmerkmal sind daher auch ergänzende Angebote von Trendsportarten, wie Tauchen oder Stand-up-Paddling - und das auch zu den saisonal eher untypischen Zeiten, wo der reine Badbetrieb eher nicht stattfindet. Aus Sicht der CDU-Fraktion ist das mit dem notwendigen Augenmaß durchaus möglich. Deshalb haben wir das auch im Rahmen der Bäderdebatte bereits vorgeschlagen. Diese Trendsportarten stellen neben dem erweiterten Angebot für Besucher auch eine Chance dar, die wirtschaftliche Situation des Parks positiv zu beeinflussen. Und wer weiß, ob nicht der Trendsportler im Revierpark auch der Nutzer anderer Angebot an diesem Standort ist? Die Chance sollte auf jeden Fall genutzt werden!“