Frank Winkelkötter ist gerne dazu bereit und wartet auf eine Einladung der 16 Schüler der Klasse 10/7
Der Sprecher der CDU-Ratsfraktion im Ausschuss für Bildung freut sich darüber, dass die Schüler der Gesamtschule Ückendorf eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema „Schulpolitik“ im Rahmen des Deutschunterrichtes führen.
„Sehr gerne nutze ich die Gelegenheit, mir einen neuen Eindruck von der Entwicklung an der GSÜ zu verschaffen. Dies auch vor dem Hintergrund, dass ich leider seit zwei Jahren nichts mehr von der Projektgruppe gehört habe, an der die kommunale Politik und somit auch ich persönlich, neben dem Schulträger aktiv mitgewirkt haben“, sagt Frank Winkelkötter.
Nach Übertragung der Projektverantwortung von der Stadtverwaltung auf die Schulleitung ist nichts Offensichtliches passiert, so dass das angeschlagene Image der GSÜ unverändert ist, obwohl in zurückliegenden Sitzungen des Ausschusses für Bildung immer wieder mal nach der Umsetzung der Projektvorschläge gefragt wurde, zuletzt vom Stadtverordneten Ulrich Jacob am 20. März.
„Dass unter den bestehenden Rahmenbedingungen von den pädagogisch Verantwortlichen unter Hinzuziehung der Sozialkräfte und dem Willen zahlreicher Schüler eine gute Arbeit geleistet wird, stellt meines Wissens niemand in Frage“, so Frank Winkelkötter „aber das reicht hinten und vorne nicht aus, deshalb ist der Schulträger endlich gefordert den Ankündigung auch Lösungen folgen zu lassen.“
So war es doch Dr. Beck, der im Zusammenhang von der GSÜ von einer „Resteschule“ gesprochen hat, dem wir ausdrücklich nicht zustimmen, sondern widersprechen.
„Wo waren da eigentlich die reflexartigen Reaktionen die uns als Opposition immer entgegenschlagen, Frau Wittebur?“