Kurth: „Sachverhalte müssen bis ins Detail aufgeklärt werden“
Zu den durch Medienberichterstattung aufgekommenen Vorwürfen im Bereich der intensivpädagogischen Maßnahmen beim Gelsenkirchener Jugendamt wird die CDU-Fraktion umfassende Akteneinsicht beantragen. Dazu erklärt der Geschäftsführer der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Gelsenkirchen, Sascha Kurth: “Die Vorwürfe und damit verbundenen Sachverhalte wiegen schwer. Die Sachverhalte müssen jetzt bis ins kleinste Detail aufgeklärt werden. Dazu werden wir, zusätzlich zu den Beratungen in den Ausschüssen, an allen relevanten Stellen umfassende Akteneinsicht beantragen, um die Vorgänge valide zu beleuchten, zu bewerten und über geeignete Konsequenzen beraten zu können.“
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