Laut Presseberichterstattungen fanden in den vergangenen 14 Tagen 70 Einbrüche bzw. versuchte Einbrüche in Gelsenkirchen statt.
„Das ist eindeutig zuviel“, äußert sich die stellvertretende Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion Christina Totzeck zu den Vorkommnissen. „Löblich ist der Einsatz der Polizei, die weiterhin kostenlose Veranstaltungen durchführt und darüber informiert, wie man seine Wohnung und sein Eigentum schützen kann. Und auch die schnellen Reaktionen der Gelsenkirchener Bürgerinnen und Bürger konnten an der einen oder anderen Stelle den Einbruch bei ihren Nachbarn verhindern. Dennoch müssen wir uns dringend mit weiteren Maßnahmen beschäftigen, unsere Heimatstadt Gelsenkirchen wieder sicherer zu machen. Und wir werden auch nicht müde, uns für unsere Forderungen, den Kommunalen Ordnungsdienst weiter aufzustocken, besser zu schulen und den Einsatz in allen Stadtbezirken auch in den Abendstunden zu ermöglichen, einzusetzen. Das muss uns unsere Sicherheit auch trotz leerer Haushaltskassen wert sein! Zudem hilfreich wäre es, wenn auch das Land NRW die Lage ernster nehmen und die Polizei in Gelsenkirchen verstärken würde“, beurteilt Totzeck die Lage abschließend.