Das neue Einzelhandelskonzept ist ein großer Gewinn für Gelsenkirchen
Kaufkraft in der Stadt binden und moderne Einkauferlebnisse schaffen
Die Neuaufstellung des Einzelhandelskonzeptes für die Stadt Gelsenkirchen war für die CDU ein zentrales Thema der vergangenen Jahre.
„Die Wünsche und Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger mit Blick auf die Einzelhandelslandschaft in Gelsenkirchen konnten nicht zuletzt wegen den rechtlichen Rahmenbedingungen in unserer Stadt in den letzten Jahren ganz häufig nicht erfüllt werden“, beschreibt der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Werner Wöll, die Situation rund um das Thema Einzelhandel und Nahversorgung. „Die Neufassung des Einzelhandelskonzeptes ist und war deswegen eine unserer zentralen Forderungen im Hinblick auf die zurückliegenden Kommunalwahlen und wir sind sehr erfreut darüber, dass nun endlich der fertige Entwurf für ein neues zukunftsorientiertes Konzept vorliegt, an dem wir uns intensiv in vielen Sitzungen inhaltlich und gestalterisch mit eingebracht haben“, sagt Wöll.
„Unserem Ziel die Innenstadtbereiche von Buer und der Gelsenkirchener City zu stärken und die notwendige Nahversorgung in den Quartieren zu sichern, sind wir mit dem vorliegenden neuen Einzelhandelskonzept einen großen Schritt nähergekommen. Darüber hinaus schaffen wir aber auch die rechtlichen und planerischen Voraussetzungen für eine zeitgemäße und moderne Entwicklung des Einzelhandels. Endlich ist an vielen Stellen wieder eine Entwicklung möglich. Die Realisierung von neuem großflächigem Einzelhandelsbetrieben, wie dies in den Nachbarstädten schon längst der Fall ist, wird damit auch bei uns endlich möglich und damit erzielt, dass die Kaufkraft hier in unserer Stadt bleibt, nicht in die Nachbarschaft abwandert und auch die wohnortnahe Versorgung langfristig gesichert bleibt“, stellt Sascha Kurth, Fraktionsvorsitzender der CDU, heraus.
„Das neue Einzelhandelskonzept ist für den Einkaufsstandort Gelsenkirchen ein großer Gewinn und zeichnet darüber hinaus durch die Ausweisung von 6 neuen perspektivischen Nahversorgungszentren weitere Entwicklungspotentiale auf “, betonen Wöll und Kurth abschließend.