CDU Ratsfraktion Gelsenkirchen

Qualitatives Wachstum schafft Arbeitsplätze

Heinberg: Keine "Ungelernten" in die Bereiche Pflege und Erziehung
Ein klares NEIN formuliert der CDU-Fraktionsvorsitzende und Vorsitzende der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU-Gelsenkirchen (KPV) Wolfgang Heinberg zu den Vorstellungen der SPD-Kommunalpolitiker Hartz-IV Leistungsbezieher in Kita's und Altenheimen einzusetzen. Wolfgang Heinberg: „Die Idee eines sozialen Arbeitsmarktes stammt aus der CDU-Ideenschmiede und meinte in erster Linie Arbeitsplätze im Bereich Sauberkeit im öffentlichen Raum. Grundsätzlich sage ich, es ist besser Menschen die keine Chance im ersten Arbeitsmarkt finden in Arbeit zu unterstützen und so auch mental zu fördern. Aber eine Position war zwischen den Gelsenkirchener Sozialpolitikern in den vergangenen Jahren immer übereinstimmende Meinung: kein Einsatz von Langzeitarbeitslosen in Pflege und Erziehung! Hier braucht es Fachkräfte und nicht ungelernte Kräfte!"
 
Wolfgang Heinberg sieht den SGK-Vorsitzenden Frank Baranowski in der Pflicht, die "Herbstferienidee" seiner Genossen einzukassieren oder sich dazu zu erklären. Heinberg: „Mich würde schon interessieren, wer von den GE-Genossen an diesem Vorschlag mitgearbeitet hat und wie unser OB dazu steht. Kinder und Senioren dürfen kein Experimentierfeld für zweifelhafte Ideen werden, die ganz konkrete Menschen betreffen und Berufsstände nicht stützen sondern in der Wahrnehmung und Perspektive schwächen.
Für die CDU-Fraktion ist und bleibt qualitatives Wachstum die Chance und Perspektive auch auf dem Gelsenkirchener Arbeitsmarkt zusätzliche Arbeits- und Ausbildungsplätze zu schaffen. Heinberg: „Nicht der soziale Arbeitsmarkt als Dauerlösung ist unser Ziel, sondern die Arbeitslosigkeit in GE deutlich zu senken und dies geht aus unsere Sicht am ehesten über qualitatives Wachstum.“