Abstands-, Kontakt- und Hygienevorgaben unbedingt einhalten
Wolfgang Heinberg: „Ich habe mir an verschiedenen Stellen einen persönlichen Eindruck verschafft und habe sehr verantwortungsbewusste Kunden und Einzelhändler gesehen – ich habe aber auch einige Beispiele dafür gesehen, wie schnell aus Lockerung eben auch Leichtsinn wird. Jedem, der sich nicht an die Regeln hält muss klar sein, dass damit ein erneuter Shut-down riskiert wird. Das Virus „wartet“ nach wie vor auf seine Gelegenheiten, sich weiter zu verbreiten – dem müssen wir weiterhin entschieden entgegentreten!“
Die Initiative der Stadt, in den Hauptzentren Bahnhofstraße und Hochstraße Sitzbänke abzubauen, um jetzt aktuell nicht zu verantwortende Verweilflächen zu reduzieren, wird von der CDU-Fraktion als richtige Maßnahme anerkannt, gleichwohl müssen aus Gründen der Vermeidung von Infektionsbrücken und um Infektionsketten zu unterbrechen, sowohl auf der Kundenseite wie bei den Händlern weiter die bekannten Schutzregeln angewandt und deren Einhaltung auch streng kontrolliert werden. Wolfgang Heinberg: „Wer nicht zwingend muss, bleibt zu Hause – Shopping ist in diesen Tagen kein ungetrübtes Freizeitvergnügen und unsere Einkaufsstraßen sind keine Freizeitflächen, die Mann oder Frau in Gruppen aufsuchen sollte! Und an die Händlerinnen und Händler appelliere ich: Wer seine Kunden schützt, schützt sich und seine Mitarbeitenden! Bitte sorgen Sie als verantwortungsbewusste Kaufleute und Händler dafür, dass wir weiter sicher und gut durch die Corona-Krise kommen. Wir freuen uns mit Ihnen an Umsatz und Kundenzahlen. Wir wollen gemeinsam gesund bleiben!“
Und mit Blick auf den kommunalen Ordnungsdienst formuliert die CDU-Fraktion die Erwartung nach maximal möglicher Präsenz in den Einkaufsstraßen und in den Parks unter der Woche und an den Wochenenden. Wolfgang Heinberg: „Wir setzen auf das Thema individuelle Verantwortung der Bürgerinnen und Bürger. Aber viele schildern uns Situationen, wo kleinere oder größere Gruppen, meistens jüngerer, gleichaltriger Menschen, ihre Freizeit auf den Einkaufsstraßen und in den Parks gemeinsam und ohne Regelbeachtung verbringen. Hier stärken wir einem präsenten KOD den Rücken, wenn angemessen und konsequent auf die Einhaltung von Regeln hingewiesen wird!“