Kurth: „Wichtiges Signal für die Unternehmen und die Bürgerinnen und Bürger vor Ort“
Zum erzielten Vergleich zwischen der Stadt Gelsenkirchen und der Deutschen Umwelthilfe (DUH), den abgewendeten Fahrverboten für Gelsenkirchen und den weiteren Maßnahmen erklärt der CDU-Kreisvorsitzende und verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion,
Sascha Kurth: „Der jetzt erzielte Vergleich trägt den weitreichenden Aktivitäten Rechnung, die wir zur Luftreinhaltung in Gelsenkirchen ergriffen haben. Gute Initiativen, wie der CDU-Vorschlag zur Gleisbegrünung, haben zusammen mit verkehrlichen Maßnahmen und der Flottenerneuerung dazu beigetragen, dass in der Summe eine spürbare Verbesserung eingetreten ist. Damit sind Fahrverbote vom Tisch. Das ist nicht nur ein gutes Zeichen mit Blick auf die Umweltbelastung, sondern vor allem ein wichtiges Signal für die Unternehmen und die Bürgerinnen und Bürger vor Ort: ihre Mobilität bleibt gesichert! Die vereinbarten weiteren Maßnahmen tragen dabei auch der politischen Diskussion Rechnung. Wenn jetzt von uns lange geforderte Maßnahmen wie eine verkehrssensitive Steuerung der Verkehre endlich Realität auch in Gelsenkirchen werden, ist das noch mal ein Schritt nach vorne!“