Die Gelsenkirchener CDU-Ratsfraktion freut sich über das gemeinsame Bestreben der drei Bundesminister Spahn (Gesundheit), Heil (Arbeit) und Giffey (Familie), wirksame Maßnahmen gegen den Pflegenotstand zu entwickeln.
Die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, Christina Totzeck, äußert sich zu den Berichterstattungen wie folgt:
„Nicht nur alle Beteiligten sondern vermutlich jeder Bürger dieses Landes ist sich darüber bewusst, wie schwierig die aktuelle Lage ist und dass dringender Handlungsbedarf besteht. Aus unserer Sicht ist es genau der richtige Weg, gemeinsam nach geeigneten Lösungen zu suchen, dem Pflegenotstand entgegenzuwirken.
Hürden abzubauen und die Ausbildung attraktiver zu gestalten, sind sicherlich hilfreiche Schritte. Wir begrüßen insbesondere die Initiative, die Qualifikation von Pflegehelfern zu Pflegefachkräften zu vergüten. Letztlich gehört zu der Diskussion aber auch, wie adäquat die Entlohnungen in Pflegeberufen sind. Wir setzen ganz klar darauf, dass insbesondere in der Altenpflege eine Anpassung der Entlohnung Teil der Reform sein muss.“