Karl: Es gibt scheinbar auch einen GE-Effekt bei den Schulabschlüssen
„Die Zukunft unserer Stadt geht jeden Morgen durch die Türen unserer Kindergärten und Schulen“, so zitiert Markus Karl, Sprecher der CDU-Fraktion im Ausschuss für Bildung, sinngemäß Oberbürgermeister Frank Baranowski, wenn es darum geht Kitas und Schulen zu eröffnen oder Auszeichnungen der Stadt für besondere Leistungen in Sachen Kinder- und Jugendarbeit entgegenzunehmen. Doch vor dem Hintergrund der heute in der WAZ veröffentlichten Zahlen über die Schülerinnen und Schüler in Gelsenkirchen, die keinen Hauptschul – oder höheren Schulabschluss erzielen, bekommt dieses zwar inhaltlich richtige Zitat eine traurige, zusätzliche Bedeutung. „Die CDU ist erschrocken und alarmiert. Wir haben für die nächste Sitzung des Bildungsausschusses einen umfänglichen Sachstandsbericht der Verwaltung beantragt. Dass die Quote schon viel zu lange viel zu hoch ist, ist für uns schon ganz lange ein besonders wichtiges Thema. Dass aber die Zahl der Schülerinnen und Schüler ohne Abschluss noch weiter und zwar deutlich gestiegen ist, hätten wir so nicht für möglich gehalten“, erklärt Karl.
Die CDU erkennt hier, dass es jetzt neben dem schon bekannten GE-Effekt bei der Arbeitslosigkeit, die Arbeitslosenquote ist im Durschnitt rund zwei Prozent höher als in vergleichbaren Nachbarstädten, auch noch einen GE-Effekt bei fehlenden Schulabschlüssen gibt. „Eine gescheiterte schulische Bildungskarriere setzt sich ungebremst im weiteren Berufsleben fort. Regelmäßig werden die Weichen für die zukünftigen Berufsaussichten bereits in der Schule und schließlich mit dem erworbenen Schulabschluss gestellt. Hier sehen wir dringenden Handlungsbedarf. Denn die Schülerinnen und Schüler in Gelsenkirchen können einen Schulabschluss sicherlich genauso gut schaffen, wie Schülerinnen und Schüler in Duisburg, Herne oder Dortmund.“, so Karl abschließend.
„Die Zukunft unserer Stadt geht jeden Morgen durch die Türen unserer Kindergärten und Schulen“, so zitiert Markus Karl, Sprecher der CDU-Fraktion im Ausschuss für Bildung, sinngemäß Oberbürgermeister Frank Baranowski, wenn es darum geht Kitas und Schulen zu eröffnen oder Auszeichnungen der Stadt für besondere Leistungen in Sachen Kinder- und Jugendarbeit entgegenzunehmen. Doch vor dem Hintergrund der heute in der WAZ veröffentlichten Zahlen über die Schülerinnen und Schüler in Gelsenkirchen, die keinen Hauptschul – oder höheren Schulabschluss erzielen, bekommt dieses zwar inhaltlich richtige Zitat eine traurige, zusätzliche Bedeutung. „Die CDU ist erschrocken und alarmiert. Wir haben für die nächste Sitzung des Bildungsausschusses einen umfänglichen Sachstandsbericht der Verwaltung beantragt. Dass die Quote schon viel zu lange viel zu hoch ist, ist für uns schon ganz lange ein besonders wichtiges Thema. Dass aber die Zahl der Schülerinnen und Schüler ohne Abschluss noch weiter und zwar deutlich gestiegen ist, hätten wir so nicht für möglich gehalten“, erklärt Karl.
Die CDU erkennt hier, dass es jetzt neben dem schon bekannten GE-Effekt bei der Arbeitslosigkeit, die Arbeitslosenquote ist im Durschnitt rund zwei Prozent höher als in vergleichbaren Nachbarstädten, auch noch einen GE-Effekt bei fehlenden Schulabschlüssen gibt. „Eine gescheiterte schulische Bildungskarriere setzt sich ungebremst im weiteren Berufsleben fort. Regelmäßig werden die Weichen für die zukünftigen Berufsaussichten bereits in der Schule und schließlich mit dem erworbenen Schulabschluss gestellt. Hier sehen wir dringenden Handlungsbedarf. Denn die Schülerinnen und Schüler in Gelsenkirchen können einen Schulabschluss sicherlich genauso gut schaffen, wie Schülerinnen und Schüler in Duisburg, Herne oder Dortmund.“, so Karl abschließend.
Die CDU erkennt hier, dass es jetzt neben dem schon bekannten GE-Effekt bei der Arbeitslosigkeit, die Arbeitslosenquote ist im Durschnitt rund zwei Prozent höher als in vergleichbaren Nachbarstädten, auch noch einen GE-Effekt bei fehlenden Schulabschlüssen gibt. „Eine gescheiterte schulische Bildungskarriere setzt sich ungebremst im weiteren Berufsleben fort. Regelmäßig werden die Weichen für die zukünftigen Berufsaussichten bereits in der Schule und schließlich mit dem erworbenen Schulabschluss gestellt. Hier sehen wir dringenden Handlungsbedarf. Denn die Schülerinnen und Schüler in Gelsenkirchen können einen Schulabschluss sicherlich genauso gut schaffen, wie Schülerinnen und Schüler in Duisburg, Herne oder Dortmund.“, so
Karl abschließend.