Heinberg: In den kommenden 10-15 Jahren sollen bis 1000 Arbeitsplätze und Wohnungs- und Gewerbeflächen entstehen
Im Rahmen der „Sommertermine vor Ort“ informierten sich jetzt zahlreiche CDU-Mandatsträger über den aktuellen Stand der Planungen rund um die „Neue Zeche Westerholt“. Für die CDU-Politiker war es besonders wichtig, jenseits der umfangreichen Vorlagen ein echtes Gefühl für die Größe und Tragweite des Vorhabens zu bekommen. Wolfgang Heinberg, Fraktionsvorsitzender: „Arbeiteten hier in der Vergangenheit über 3500 Bergleute ist es jetzt das Ziel, die Projektentwicklung fortzuführen und planungsrechtliche Voraussetzzungen zu schaffen, um die zukünftige Entwicklung der Fläche nicht nur auf dem Papier, sondern auch tatsächlich zu beginnen. Für uns war dieser Ortstermin besonders wichtig und hilfreich, weil uns die für die Projektdurchführung verantwortlichen Herren Lohse und Treutner seitens der RAG Montan Immobilien einen sehr intensiven und nachvollziehbaren Zugang zur Vergangenheit und vor allem zur zukünftigen Entwicklung dieses Teilstücks Gelsenkirchener und Hertener Geschichte vermittelt haben.“ Die CDU Mandatsträger werden sich weiterhin konstruktiv an dem künftigen Entwicklungsprozess beteiligen und mit allen Akteuren im ständigen Dialog bleiben. Heinberg: „Wenn wir hören, dass in den kommenden 10 bis 15 Jahren an diesem Standort bis zu 1000 Arbeitsplätze angesiedelt werden sollen und mit neuen Gewerbeflächen und Wohnstandorten eine positive stadtökonomische Entwicklung einsetzt, werden wir das mit unseren Möglichkeiten politisch unterstützen und befördern. “