CDU begrüßt Fortschritt bei IGA-Planungen
Stephanie Kurth: „Potentiale der IGA für Standort Gelsenkirchen realisieren“
Die CDU-Ratsfraktion begrüßt die im Rahmen der 1. Sitzung des neuen Ausschusses für Bauen und Liegenschaften vorgestellten Fortschritte bei den Planungen für die Internationale Gartenausstellung (IGA) 2027 im Nordsternpark. Dazu erklärt die Sprecherin der CDU-Fraktion im Ausschuss für Bauen und Liegenschaften, Stephanie Kurth:
„Die IGA 2027 ist eines der kommenden Leuchtturmprojekte für die gesamte Region. Mit Gelsenkirchen als Standort im Herzen des Ruhrgebietes kommt uns bei den Planungen eine ganz besondere Rolle zu. Auch wenn die IGA 2027 noch weit weg scheint, ist es immens wichtig, zusammen mit RVR und unseren Partnerkommunen die Planungen jetzt weiter zügig voranzutreiben um rechtzeitig auch mit der Umsetzung beginnen zu können.“
Rückblickend auf die positiven Erfahrungen der vergangenen Jahrzehnte ist es der CDU besonders wichtig, Veranstaltungen mit Leuchtturm-Charakter nachhaltig zum Wohle der Stadt umzusetzen: „Wir haben in Gelsenkirchen mit Blick auf die BUGA oder die WM 2006 Erfahrungen damit, aus großen Veranstaltungen nachhaltig positive Entwicklungen zu schaffen. Die Förderkulisse der IGA macht es bei der angespannten Haushaltslage besonders attraktiv – wir können mit bis zu 90% Förderung aus Bundesmitteln rechnen! Dementsprechend wollen wir natürlich die Potentiale der IGA 2027 für den Standort Gelsenkirchen auch nachhaltig realisieren. Die aktuellen Entscheidungen zur Revitalisierung des Kohlebunkerensembles im Nordsternpark haben dabei das Potential, Gelsenkirchen auf Sicht eine neue Landmarke und einen Anziehungspunkt für Besucher und Touristen zu bescheren – eine wünschenswerte Entwicklung, die wir sehr begrüßen“, so Stephanie Kurth weiter.