CDU ist an der Seite aller Mitarbeiter der Maschinenfabrik Schalke
Wöll: Trotz der schwierigen Situation geht die Arbeit weiter. Den Mitarbeitern gebührt Respekt.
Aufgrund der sich weiter zuspitzenden Situation für die Mitarbeiter der Maschinenfabrik Schalke GmbH, hat sich heute der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion,
Die CDU wird deshalb nicht nur als Beobachter an den Spielfeldrand treten, sondern in einem ersten Schritt versuchen, den Kontakt mit der Geschäftsleitung der Eickhoff-Gruppe herzustellen.
„Nach meiner Kenntnis gibt es auch heute noch so etwas wie eine Unternehmerehre, die sich nicht zuletzt auch in der sozialen Verantwortung für die Mitarbeiter eines Unternehmens widerspiegelt. Schließlich verbirgt sich hinter der Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik in Bochum nicht irgendein imaginäres globales Konstrukt, sondern ein mit Namen belegtes Bochumer Familienunternehmen das auf eine Geschichte bis ins Jahr 1864 mit Firmengründer Johann Henrich Carl Eickhoff zurückblickt und sich ihrer Verantwortung für die soziale Marktwirtschaft bewusst ist“, sagt Wöll.