CDU Ratsfraktion Gelsenkirchen

CDU ist an der Seite aller Mitarbeiter der Maschinenfabrik Schalke

Wöll: Trotz der schwierigen Situation geht die Arbeit weiter. Den Mitarbeitern gebührt Respekt.

Aufgrund der sich weiter zuspitzenden Situation für die Mitarbeiter der Maschinenfabrik Schalke GmbH, hat sich heute der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion, Werner Wöll, in einem Ortstermin ein Bild über die Situation verschafft. „Ich versichere den hier beschäftigten Mitarbeitern unsere volle Unterstützung. Die CDU wird sich im Rahmen der ihr gegebenen Möglichkeiten dafür einsetzen, dass nicht ein einziger Beschäftigter in die Arbeitslosigkeit entlassen wird“, erklärt der Fraktionsvorsitzende in einem ausführlichen Gespräch mit dem Betriebsrat und dem 1. Bevollmächtigten der IG Metall Gelsenkirchen. Auch ein Blick in die Produktionshallen hat Wöll davon überzeugt, dass hier nicht Schluss gemacht werden kann. Wöll: „So sieht kein sterbender Betrieb aus. Im Gegenteil - hier fliegen die Funken.“

 

Die CDU wird deshalb nicht nur als Beobachter an den Spielfeldrand treten, sondern in einem ersten Schritt versuchen, den Kontakt mit der Geschäftsleitung der Eickhoff-Gruppe herzustellen.

„Nach meiner Kenntnis gibt es auch heute noch so etwas wie eine Unternehmerehre, die sich nicht zuletzt auch in der sozialen Verantwortung für die Mitarbeiter eines Unternehmens widerspiegelt. Schließlich verbirgt sich hinter der Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik in Bochum nicht irgendein imaginäres globales Konstrukt, sondern ein mit Namen belegtes Bochumer Familienunternehmen das auf eine Geschichte bis ins Jahr 1864 mit Firmengründer Johann Henrich Carl Eickhoff zurückblickt und sich ihrer Verantwortung für die soziale Marktwirtschaft bewusst ist“, sagt Wöll.